PRANA FLOW YOGA BY MARION INDERST
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Im Wandel der Jahreszeiten: Übergang vom Sommer in den Herbst

9/10/2024

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Den Juli und August empfand ich dieses Jahr als ganz besonders intensiv heiß und schweißtreibend. Umso mehr hab ich die Zeit in den wunderschönen Dolomiten genossen und die klaren Nächte unter einem leuchtenden Sternenhimmel verbracht. Im Ayurveda steckt hinter dieser Sommerhitze das Pitta-Dosha, die feurige Energie, die uns ordentlich ins Schwitzen bringt. Das ist nicht nur körperlich spürbar, sondern zeigt sich auch mental. Wer war diesen Sommer nicht mal genervt, ungeduldig oder gereizt?

Vom Sommer in den Herbst - Übergang von Pitta zu Vata
Wenn Pitta überhandnimmt, kann es uns schon mal aus dem Gleichgewicht werfen. Kennst du das? Erst der heiße Sommer, dann die ersten Erkältungen, und man fühlt sich nicht gerade super fit für den Herbststart. Das Immunsystem ist durch das viele Pitta oft geschwächt, obwohl wir doch eigentlich gestärkt aus dem Sommer kommen sollten.

Im Herbst übernimmt dann Vata das Zepter – mit den Elementen Luft und Raum. Es wird kühler, trockener und windiger. Klingt erstmal nach einer guten Gelegenheit für wärmende Tees und Suppen, oder? Ja, aber Vorsicht! Wenn noch zu viel Sommerhitze im Körper steckt, kann das Feuerchen schnell zu groß werden.

Was tun? – Tipps für die Übergangszeit

Bevor du voll auf wärmende Gerichte umschwenkst, lass die überschüssige Hitze erstmal raus! Greif weiterhin zu kühlenden Lebensmitteln wie Gurken, gekochtem Blattgemüse oder bitteren Sachen. Granatäpfel, Koriander und Grünkohl - perfekt! Scharfe, saure und fettige Speisen, die das Pitta weiter anheizen, solltest du besser meiden. Und ganz wichtig: Kaffee nur in Maßen, denn der heizt richtig ein! Trink viel lauwarmes Wasser oder Tee, um deinen Körper zu kühlen.

Pranayama und Asanas – Deep Chill statt Feuer

  1. Pranayama: Konzentriere dich auf beruhigende, stressreduzierende Atemübungen wie Nadi Shodhana oder super eignet sich auch das ganz entspannte Beobachten deines Atems. Diese Wechselatmung hilft, die Energiebahnen zu reinigen und bringt deinen Geist zur Ruhe. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme durch ein Nasenloch ein, während das andere sanft geschlossen ist. Wechsle dann, indem du das andere Nasenloch schließt und ausatmest. Das sorgt für Balance und mentale Klarheit.

  2. Asanas: In deiner Asanapraxis ist jetzt weniger Feuer angesagt. Bye-bye Power Yoga, hallo Erdung! Jetzt ist die perfekte Zeit, um stabilisierende und erdende Übungen in die Praxis einzubauen und den Körper sanft auf die kommende Vata-Saison vorzubereiten. Die Qualitäten der Asanas in dieser Zeit sind beruhigend, stabilisierend und ausgleichend. Langsame, gleichmäßige Übergänge zwischen den Asanas und sanfte Dehnungen unterstützen die Erdung und sorgen dafür, dass der Körper die aufgewühlte Pitta-Energie loslassen kann. Es geht weniger um Muskelkraft, sondern um das Spüren von Stabilität und Ruhe.

  3. Abhyanga - ist immer super! Gönne dir in dieser Zeit wohltuende Enspannungsmassagen oder falls es finanziell nicht drin ist, dann beschenke dich mich Selbst Abhyanga. In der Übergangszeit ist kühlendes Kokosöl zu empfehlen - und später, wenn das exzessive Pitta ausgeleitet ist, dann beginne gerne mit wärmenden Mandelöl

Mit diesen kleinen Ayurveda-Hacks kommst du locker und gesund durch den Jahreszeitenwechsel. Der Herbst kann kommen – du bist bereit!

Viel Freude dabei!
Marion

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Frühlingsbeginn - Tipps für YogalehrerInnen

3/19/2023

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Im Prana Vinyasa Yoga folgen wir dem Jahreskreis und den lebendigen Rhythmen der Natur - der Frühling ist damit eine wunderbare Zeit, um frische Ideen und neues Leben in Deine Yogastunden zu bringen. Als YogalehrerIn kannst Du den Frühlingsanfang nutzen, um Ihre SchülerInnen zu inspirieren und deine Kurse aufzufrischen.

Hier sind einige Tipps und Tricks, die Dir dabei helfen, Deine Yogastunden im Frühling zu bereichern:

  1. Thema der Yogastunde: Binde jetzt Elemente des Frühlings in Deine Yogastunden ein.
    Themen wie Erwachen und Erneuern könnten beispielsweise eine Einladung sein, das Herz zu öffnen. Wandel und Wachstum sind wundervolle Gelegenheiten Drehungen und Armbalancen spielerisch zu integrieren.

  2. Musik und Klänge: Erlaube Dir mit verschiedenen Rhythmen zu spielen, um eine energetisierende Atmosphäre zu schaffen, die die subtilen Schichten deiner SchülerInnen erheben. Fröhliche und Belebende Musikstücke, aber auch Naturklänge sind jetzt wundervoll passend.

  3. Frühlingsputz: Lade den Frühling in dein Yogastudio ein! Aber auch wenn du kein studio-owner bist, dann ist es jetzt der beste Zeitpunkt deinen Reisealtar, den du bei jeder Yogastunde mit dabei hast, gründlich zu reinigen und zu re-organisieren. Dies ist wichtig für DEIN Schwingungsfeld, steigert aber auch das Gefühl von Neubeginn und Wachstum.

  4. Visualisierungen: Ich liebe es in Bildern zu denken und mit Symbolen zu arbeiten. Diese ist meine Einladung an Dich, anstatt dem routinierten 'Ausatmen, Herabschauender Hund' die vorherrschenden Frühlingsqualitäten einzuladen und deine SchülerInnen in die Kraft zu bringen, indem du beispielsweise die Wurzeln von Mutter Erde oder die unendliche Weite des Herzens integrierst.

  5. Detox-Asanas: Integriere entgiftende Haltungen wie dynamische Namaskars, Drehungen und Vorbeugen in Deinen Unterricht. Diese Asanas helfen, den Körper von Winterträgheit zu befreien und fördern die Reinigung auf physischer und energetischer Ebene.

  6. Lade zur Kreativität ein: Ermutige Deine SchülerInnen, ihre eigene Kreativität und Intuition in den Asanas zu erforschen. Biete Möglichkeiten für freie Bewegungen und das Ausprobieren von Variationen an, um sich aus der üblichen Form eine individuelle Form zu finden.

  7. Im Prana Flow gibt es wundervolle Namaskars & Sequenzen, die die Frühlingsenergie ganz toll unterstützen.

  8. Dankbarkeitspraxis: Übe mit Deinen SchülerInnen, sich auf Dankbarkeit zu konzentrieren und täglich Momente der Wertschätzung zu finden. Dies wird dazu beitragen, eine sonnige Einstellung zu fördern und das Bewusstsein für die Schönheit des Frühlings zu schärfen.

  9. SEI selbst die Frühlingsenergie! Als YogalehrerIn bist du ein Vorbild und zeigst wie es geht. Vergiss NIEmals genug Prana zu tanken.

  10. Pranayama ist jetzt essenziell - aber das weißt du bestimmt!
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Home sweet home...

3/26/2020

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Was tun während der Ausgangssperre


Nie zuvor hatte ich das Gefühl, dass Meditation, Pranayama und Yoga mehr gebraucht wurden, und doch war mir klar, dass jetzt jeder von uns innere Größe zeigen musste und sich für das Wohl Aller durch den eigenen Rückzug einsetzen darf.


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Stärke dein Immunsystem

3/8/2020

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Aktuell überschlagen sich die Ereignisse und das Corona Virus hält nicht nur Italien, sondern die ganze Welt in Atem.
Jetzt ist nicht nur Achtsamkeit, Hände waschen und das Vermeiden von Menschenmassen gefragt, sondern auch das Stärken DEINER Gesundheit. Prävention ist besser als danach eine Krankheit zu kurieren. Es könnte also keinen geeigneteren Zeitpunkt geben als dir JETZT einen holistischen Lebensstil anzueignen und dein Immunsystem zu boosten!


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